Sommer-Trüffel (Tuber aestivum)

im Piemont auch Scorzone genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Trüffelverwandten und zählt zu den Echten Trüffeln.

Parmesan

Parmesan, umgangssprachlich auch Parmesankäse, von italienisch Parmigiano, bezeichnet einen besonders zum Reiben als Würzkäse geeigneten italienischen Extrahartkäse aus Kuhmilch.

Tagliolini

von italienisch tagliare = „schneiden“, sind eine italienische Nudelsorte und typisch für die Gerichte der regionalen italienischen Küche in Molise und Piemont, wo sie piemontesisch Tajarin genannt werden. Sie bestehen aus Hartweizengrieß oder Hartweizenmehl, Eiern und Salz.

Tagliolini sind Bandnudeln mit einer Breite von zwei bis drei Millimeter, schmaler als Tagliatelle und dünn wie Capellini. Ihre Länge ist vergleichbar mit der von Spaghetti. Sie garen schnell, besonders, wenn sie frisch verwendet werden, und passen gut zu hellen und leichten Soßen, Fisch, Delikatem oder Suppen.

Tagliolini Teig – Pastateig

200 g Mehl glatt (Semola)
1 Prise Salz
25 ml Olivenöl
2 Eier

• Das Mehl mit dem Salz, dem Olivenöl und dem Ei in die Rührschüssel geben.

• Die Zutaten langsam zu einem Teig verkneten. Am besten geht das mit einer Küchenmaschine.

• Den fertigen Pastateig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Rezept für cremige Trüffelpasta

  1. Die Tagliolini in reichlich Salzwasser al dente garen. 

2. Für die Sauce die Butter in einer Pfanne schmelzen, dann die Sahne unterrühren und den geriebenen Parmesan unter Rühren bei geringer Hitze darin schmelzen lassen. 

3. Etwas frischen Trüffel mit der feinen Reibe reiben und unter die Sauce rühren. Die gekochte Tagliolini abgießen und mit der Sauce vermengen und pfeffern.
Zum Schluss frischen Trüffel darüber hobeln und sofort servieren.

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