Die Soba-Nudeln selbst werden nach Belieben heiß oder kalt und separat von der Brühe auf einer Schale, einem O-wan, serviert. Die Brühe wird je nach Jahreszeit kalt oder warm in einem Becher mit verschiedenen Beilagen und Gewürzen gereicht. Kake Soba ist eine der üblichsten Varianten und besteht aus einer Brühe (Dashi), Mirin (Reiswein), Shoyu (japanische Sojasoße) garniert mit kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln.

Oft wird diese je nach Geschmack mit Wasabi und/oder frisch geriebenem Ingwer verfeinert.

Häufig stehen diverse Beilagen zur Verfügung, wie etwa frittierter Tofu (Kitsune-Tofu), Garnelen im Teigmantel (Tempura), rohes Ei (Tsukimi) und weitere verschiedene Zubereitungen.

Traditionell wird das Nudelwasser, welches in Japan als sehr gesund gilt, nach dem Abgießen der Nudeln nicht entsorgt, sondern aufgehoben und nach dem Mahl mit der restlichen Brühe im Becher vermischt und getrunken.

Zubereitung

2 Portionen

250 grSoba Nudeln
250 mlDashi
15 mlMirin
60 ml Helle Sojasoße
klein geschnittene Nori-Algen
Wasabi (optional)
Gehackte Frühlingszwiebeln

1. Bringen Sie einen großen Topf mit Wasser zum Kochen (kein Salz). Nudeln kochen, bis sie weich, aber nicht matschig sind. Abgießen und schnell unter fließendem kaltem Wasser kalt abspülen.

Gut abtropfen lassen.

2. Kombinieren Sie Dashi (5 g Dashino-Moto mit 250 ml kaltem Wasser), Sojasauce und Mirin. Abschmecken und etwas mehr Soja hinzufügen, wenn der Geschmack nicht stark genug ist. Servieren Sie Nudeln mit Beilagen.

Dashino-Moto

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